ADHS-Diagnostik

Mein Behandlungsangebot richtet sich an Privatversicherte, Beihilfeberechtigte oder Selbstzahler*innen ab 18 Jahren.

Sie erleben im Alltag häufig Unruhe, Konzentrationsprobleme oder impulsives Verhalten? Vielleicht haben Sie schon länger den Verdacht, dass eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) eine Rolle spielen könnte, aber bisher keine klare Diagnose erhalten?

 

In meiner Praxis biete ich eine fachlich fundierte und individuelle Diagnostik von ADHS ab dem Alter von 18 Jahren an.

Wann ist eine ADHS-Diagnostik sinnvoll?

 

Eine diagnostische Abklärung kann hilfreich sein, wenn Sie z. B.:

 

  • sich leicht ablenken lassen oder Schwierigkeiten haben, Aufgaben zu strukturieren,
  • innere Unruhe, impulsives Verhalten oder emotionale Reizbarkeit erleben,
  • sich im Alltag häufig überfordert fühlen, obwohl Sie sich stark bemühen ("Chaos im Kopf"),
  • schon länger vermuten, dass ADHS eine Ursache für Ihre Herausforderungen sein könnte.

 

Auch bei bestehenden Diagnosen wie Depression oder Angststörungen lohnt sich häufig ein Blick auf mögliche ADHS-Symptome, da diese sich überlagern können.

 

 

Was erwartet Sie in der Diagnostik?

 

Die ADHS-Diagnostik in meiner Praxis umfasst:

 

  • ein ausführliches Anamnesegespräch zur Erfassung Ihrer Lebensgeschichte, Symptome und aktueller Belastungen,
  • den Einsatz standardisierter Fragebögen in Selbst- und Fremdbewertung (CAARS, HASE), Interviews (DIVA), Testverfahren zur differenzierten Einschätzung und Sichtung der Grundschulzeugnisse
  • ggf. Gespräche mit Bezugspersonen
  • Differenzialdiagnostik, um ADHS von anderen psychischen Störungsbildern abzugrenzen.

 

Am Ende erhalten Sie eine transparente Rückmeldung zum Ergebnis und – wenn gewünscht – Empfehlungen zum weiteren Vorgehen.

Wichtig zu wissen

Die Diagnostik erfolgt im Rahmen von ca. drei „Sprechstunden“ á 50 Minuten und richtet sich an Privatversicherte, Beihilfeberechtigte und Selbstzahler*innen. In der Regel werden diese von der privaten Krankenversicherung oder Beihilfe übernommen - auch, wenn Sie sich zum aktuellen Zeitpunkt bereits andernorts in Psychotherapie befinden. Bitte klären Sie dennoch im Vorfeld die Kostenübernahme mit Ihrer Versicherung.

 

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